Video-Reihe „Ratgeber schreiben“: Wo anfangen – 3. Der Umfang
… weil ich gestern grad dabei war, hab ich unterwegs gleich noch den dritten Teil aufgenommen:
weiterlesen… weil ich gestern grad dabei war, hab ich unterwegs gleich noch den dritten Teil aufgenommen:
weiterlesenWeiter gehts: Zu den zentralen Vorbereitungen eines Ratgebers gehört natürlich die Zielgruppe. Die hat Einfluss auf verschiedene Aspekte Ihres Buchprojektes – und geht Hand in Hand mit Thema, Umfang, Struktur/Inhalt:
weiterlesenGestern, im Auftakt-Video, hab ich ja versprochen jeden Aspekt weiter zu vertiefen. Es geht los mit dem Schärfen des Buchthemas:
weiterlesenVon mir hören Sie immer wieder den Appell, den ersten Entwurf quick & dirty runterzuschreiben. Übrigens völlig unabhängig davon, woran Sie gerade schreiben – ob Slogan-Ideen, Seminarausschreibungen oder einem Gedicht zur Goldenen Hochzeit. Das hat vielfältige Gründe:
weiterlesenRobert fragt mich in den Kommentaren: Ich habe noch nie ein Buch geschrieben und stelle mir immer wieder die Frage, wie ich beginnen soll. Mittlerweile ist mir klar, dass ein Buch vorab Struktur und Planung braucht. Hast du beim Planen bzw. Strukturieren deiner Bücher einen roten Faden oder Anhaltspunkte nach denen du vorgehst?
weiterlesenDie meisten von Ihnen schreiben nicht hauptberuflich. Wer jetzt noch nicht so versiert ist, der kommt ins Wenn-ich-mal-Zeit-habe-Dilemma. Manchmal wäre die Zeit sogar da, doch man denkt nicht dran. Ach, ich wollte ja eigentlich! Ich bin sicher, das geht den meisten von uns so. Nicht nur beim Schreiben. Ich kenne beides auch nur zu gut! 🙂 Darum bin ich ein großer Fan davon, wenn sich was nebenbei einbauen lässt. Da fast alle von uns beruflich irgendwas schreiben, lässt sich das vortrefflich für mehrere Fliegen nutzen.
weiterlesenVor fast genau zwei Jahren habe ich schon mal über die Gewichtung innerhalb von Tipp-Artikeln geschrieben: Wie ist das Verhältnis „Hinführung“ : „tatsächlicher Nutzen“? Es ist allerhöchste Zeit, das noch mal explizit aufzugreifen. Bei den von mir empfohlenen Schreibphasen legt man durch ein aussagekräftiges Plankton-Thema und in der Konzeption, also noch vor dem Schreiben, alle Inhalte + den konkreten Lesernutzen fest. Ich merke in meinen Workshops allerdings, dass zu wenige auf die Gewichtung der Inhalte achten.
weiterlesenGerade bei Business- und Persönlichkeitsblogs bietet es sich an, ein Thema aus dem eigenen Alltag rauszugreifen, sich zum Beispiel immer zum Ende der Woche hin zu fragen: Was hab ICH diese Woche gelernt? Welchen Supertipp habe ich bekommen – oder einem Kunden gegeben? Was ist mir Merkwürdiges untergekommen? Welche Frage hat man mir gestellt? Mit welchem Problem hab ich mich rumgeschlagen? … und daraus einen Artikel zu schreiben.
weiterlesenEs ist nicht alles mit großartigem Training oder Erfahrung verbunden! Bei zahlreichen Schreibaspekten gilt tatsächlich „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“. Da geht’s wirklich nur darum, sich der eigenen Gewohnheiten bewusst zu werden. Hier ein paar simple Tipps, auf die Sie einfach nur Ihr Augenmerk richten brauchen, und schon werden Ihre Texte besser:
weiterlesen