Video: ein Missverständnis zum Plauderton
Momentan laufen die Infotainment-Workshops, darum bin ich mit der Zeit etwas knapper und es gibt noch mal ein Video:
weiterlesenMomentan laufen die Infotainment-Workshops, darum bin ich mit der Zeit etwas knapper und es gibt noch mal ein Video:
weiterlesenWenn man gut werden will, muss man anfangs eben manchmal neu anfangen – das gilt auch fürs Schreiben:
weiterlesenEin paar von euch haben diese Woche ja gleich mal mitgemacht und ausprobiert, wie das mit den verschiedenen Schreibphasen so ist. Doch auch, wenn du nur mitgelesen hast, hast du gemerkt, dass jede Phase eine wichtige Funktion hat:
weiterlesenUnser Entwurf steht. Der ist alles andere als perfekt, und das ist gut so! Denn wir wollen nicht nur zielgerichtet schreiben, sondern schneller. Jede Schreibphase hat ganz spezifische Funktionen, die dabei helfen. Auch die, in der es darum geht, nichts zu machen!
weiterlesenNein, ich bin nicht besoffen. Diese Woche gehe ich ja die Schreibphasen intensiver durch, und Zamyat hat mir netterweise erlaubt: „Darfst mich gerne weiterhin auch als (Negativ-)Beispiel nehmen, da lerne ich ja nur von.“ 🙂 Das ist total nett von dir, Zamyat, und genau die richtige Einstellung. Denn wer immer im eigenen Saft schwimmt + sich scheut, über Suboptimales zu reden, kommt nicht voran.
weiterlesenWir sind mit einem aussagekräftigen Plankton-Thema gestartet, das noch immer unverändert in Arbeitstitelqualität stehenbleibt. Erst in der allerletzten Feintuning-Phase kümmern wir uns um die Überschrift, mit der veröffentlicht wird. Dann haben wir den Text vorausgedacht und können uns nun auf ein übersichtliches Konzept stützen: Ziele, Inhalte + Mehrwert liegen vor uns. Jetzt heißt es nur noch: Ans Konzept halten! Dann ist der Entwurf schnell runtergehackt. Womit wir schon mittendrin sind …
weiterlesenVor fünf Jahren schrieb ich: Das Du ist dabei aber etwas tricky – besonders im Businessbereich. Auch wenn das Internet ein Duz-Medium ist und dadurch beispielsweise in vielen Blogs und auch auf manchen Websites das Du üblich ist, so heißt es natürlich dennoch zu unterscheiden, wofür Sie Ihre Online-Aktivitäten nutzen. Mich irritiert es beispielsweise, wenn mich jemand einfach mal so gleich duzt – und Bücher, die durchgehend mit Du geschrieben sind, kann ich gar nicht lesen. Das ist nach wie vor so. Allerdings ist mir klar geworden, dass ich mittlerweile eine andere Ausgangsbasis habe:
weiterlesenNatürlich – das Planktonthema, das in einer Arbeitstitel-Überschrift konkretisiert wird, ist bereits der erste Schritt der Konzeption: Wir haben da schon den Umfang im Blick [in unserem Beispiel für diese Woche 1-2 Seiten] und die vorläufige Überschrift hat ein einziges Ziel: Mit möglichst viel Aussagekraft dein Plankton-Thema so zuspitzen, dass DU ganz genau weißt, worauf dein Text rauswill.
weiterlesenIch empfehle ja fünf Schreibphasen: (1) Plankton (2) Konzipieren (3) Entwurf quick & dirty (4) Abstand (5) Feintuning Damit tun sich manche anfangs schwer. Völlig normal, denn es ist einfach ungewohnt. Darum mache ich diese Woche täglich einen Blogartikel, der die einzelnen Schreibphasen näher erklärt. Anhand meines konkreten Beispiels können Sie besser nachvollziehen, was gemeint ist und in Eigenregie am eigenen Thema mitmachen. Heute: Was ist ein Plankton-Thema?
weiterlesenWas ich gleich sage, bietet fürs Schreiben ganz viele Möglichkeiten. Ich habe mich trotzdem entschieden, es schwerpunktmäßig aus dem Layout-Blickwinkel zu betrachten. Keine Sorge: Ich geh auf die weiteren Vorteile auch kurz ein. Ich spreche ja immer wieder den Umfang an. Das liegt daran, dass sich das PlanktonThema + die Inhalte nur realistisch auswählen lassen, wenn man weiß, wie viel Platz man hat. Wer das noch nicht oder nicht mehr genau auf dem Schirm hat, bitte gucken:
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