Ganz viele schleichen um ihre „über mich“-Seite rum. Oder haben eine, sind aber nicht so recht zufrieden damit. Über weit verbreitete Eier auf der Profilseite habe ich bereits gebloggt. Heute gibt’s ein paar Tipps, wie du es angehen kannst, damit dein „über mich“ so richtig aussageklar und lebendig wird.
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Monat: Juli 2016
Konditionen auf der Website? Ja, aber …
Reden wir über Geld. Preise sind für potenzielle Kunden extrem wichtig – und für uns Selbstständige auch.
Schriftgröße und Hintergrund
Am Mittwoch, als ich gerade den Text über Absätze veröffentlicht hatte, klingelt es an meiner Tür. Die Handwerker sind da, um Rauchmelder zu installieren. Bevor sie gehen, bekomme ich ein Blatt mit „Nutzerinformationen“ – farbig, A 4, einseitig bedruckt:
Der Absatz
Ich hatte eh auf meinem Zettel, ein Plädoyer für den Absatz zu schreiben, weil mir manchmal in Workshops auffällt, dass Einige gewohnheitsmäßig alles hintereinanderweg schreiben.
Erst wollte ich mich aufs Konzipieren konzentrieren: Die eigene Ordnung in einem Text, damit man selbst schnell überblickt, was man schreiben wird.
Doch dann habe ich gestern nach Informationen zu meinem Smartphone gesucht und bin zufällig gleich auf zwei nützliche Artikel gestoßen, die fast unlesbar waren, weil die Informationen in riesigen Textwüste-Blöcken versteckt waren.
Spürbar: Mangelndes Engagement
Wir müssen reden.
So krass es klingt: Es kommt schnell vor, dass bei einem Text nicht wirklich was überspringt. Dass es beim Lesen so dahinplätschert, Themen eher so lauwarm wirken und man das Gefühl hat, das ist dem, der es geschrieben hat, jetzt auch nicht so sonderlich wichtig. Warum also sollte es mir wichtig sein?