Wo es weh tut
Trau dich, unbequem zu werden! Deine Leser an unangenehme Tatsachen erinnern, ihnen auch mal auf die Füße steigen und sie gnadenlos mit etwas konfrontieren, was sie nicht gerne hören.
weiterlesenTrau dich, unbequem zu werden! Deine Leser an unangenehme Tatsachen erinnern, ihnen auch mal auf die Füße steigen und sie gnadenlos mit etwas konfrontieren, was sie nicht gerne hören.
weiterlesenHeute gibts ein nützliches Formular für alle, die frische Inspiration für Themen brauchen – und zwar angelehnt an den Artikel über Makel und Schwächen von vor zwei Jahren.
weiterlesenDas 30 Minuten „Arschlöcher zähmen“ ist ja schon in der 9. Auflage, was ich supertoll finde – und ich fiebere natürlich dem Meilenstein der 10. entgegen. Was sehe ich im aktuellen Foreign-Rights-Prospekt des GABAL Verlages? \o/ Buch bei amazon.de anschauen/bestellen
weiterlesenÜberall liest man über Deadlines und Tipps, wie man rechtzeitig fertig wird. Ich habe allerdings bei meinen Kunden über die Jahre eine viel kritischere Phase entdeckt: Das Kurz-vor-Fertigsein. Hier wird vorgeprescht, umgeworfen, verschlimmbessert, gehadert, rumargumentiert oder gerne mal alles in der Schublade versenkt.
weiterlesenMitunter merkt mans selbst: Schon beim Schreiben mag kein rechter Schwung aufkommen. Oder du hast dich total auf den Inhalt konzentriert und wenn du fertig bist, kommt dir alles so dröge vor. Texte sind besonders aus fünf Gründen langweilig:
weiterlesenIm ersten Teil habe ich aufgedröselt, was zu einem guten Fundament gehört – die Grundlagen, die dein Blog, der Newsletter bzw. deine Website allgemein erfüllen sollte, bevor du dich ans aktive Marketing dafür machst. Gerade an den Basics krankt es gerne. Darum schau dir den ersten Teil noch mal an und klopf wirklich ab, was du bei dir verbessern kannst – und dann repariere das erst mal, bevor du dich ans Bekanntmachen machst. Wir wollen doch nicht, dass deine Anstrengungen verpuffen … oder in die falsche Richtung gehen!
weiterlesenImmer wieder sagen mir Leute, ich sei ja so konsequent im Loslassen. Doch ich lasse meistens gar nicht los – ich schließe ab. Das Abschließen hat eine völlig andere Qualität, und darum fällt es nicht nur leicht, sondern ist sogar eine Erleichterung. Denn alles, was abgeschlossen ist, ist erledigt. Das fühlt sich gut an und es macht Kapazitäten frei. Besonders mental.
weiterlesenVorhin bin ich über einen fast zehn Jahre alten, minikurzen Artikel hier im Blog gestolpert: „Soll man von sich in der dritten Person schreiben?“. Da das ein absoluter Dauerbrenner ist, hab ich den alten Beitrag gelöscht und greife die Frage mal differenzierter auf.
weiterlesenKürzlich fragte mich Blogleserin Patricia, was sie überhaupt tun kann, um ihr Blog bekanntzumachen. Das ist eine sehr wichtige Frage, denn es reicht nie, einfach irgendwas ins Netz zu stellen. Für alles, was wir als Selbstständige anbieten, müssen wir uns aktiv ums Marketing kümmern. Diejenigen, die bereits eine große Leserschaft aufgebaut haben, die ihrer Zielgruppe entspricht, denen ist das keineswegs in den Schoß gefallen. Die haben sich das konsequent erarbeitet! Auch im Netz gilt der gute alte Spruch: Von nichts kommt nichts.
weiterlesenAuf die ersten fünf bin ich gestern bereits näher eingegangen: Nur Fakten – keine Persönlichkeit, kein Engagement Versehentlich genau die falsche Wirkung Der rote Faden fehlt Die Methode oder der „Kanal“ dominiert Du hast nur deine Ich-Sicht Schauen wir uns die restlichen an:
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