Struktur: Fragen helfen dir beim Konzipieren
Das wird jetzt eine Art Erinnerungsartikel für alle von euch, die in einem meiner Workshops waren oder schon länger mitlesen und nicht drauflos schreiben, sondern vorab ein Konzept machen.
weiterlesenDas wird jetzt eine Art Erinnerungsartikel für alle von euch, die in einem meiner Workshops waren oder schon länger mitlesen und nicht drauflos schreiben, sondern vorab ein Konzept machen.
weiterlesen= eine sehr gute Übung, die dich in die Breite und Tiefe bringt So geht’s:
weiterlesenStandpunkt zeigen, ist immer gut. Noch besser ist, dass du durch das folgende Baukastenprinzip jederzeit auf Themen kommst, die sich noch dazu flott schreiben.
weiterlesenIm ersten Teil gings darum, die Idee zu konkretisieren und mit weichenstellenden Fragen klare Entscheidungen für dein Projekt zu treffen. Genauso systematisch geht es weiter, denn für ein umfangreiches Schreibprojekt brauchst du Nah- und Fernsicht!
weiterlesenBegriffserklärungen sind immer hilfreich. Doch das „Was ist eigentlich“-Format muss sich nicht auf Frage-Antwort beschränken. Du kannst das Prinzip hervorragend etwas weiter anreichern: Damit steigt der Mehrwert und du bringst dich auf ganz neue Ideen.
weiterlesenChecklisten sind eine feine Sache: Ob Packliste für den Urlaubskoffer, praktische Hilfe zur Veranstaltungsorga oder fürs Festlegen einer bestimmten Vorgehensweise – die Möglichkeiten sind vielseitig. Außerdem sind sie das perfekte Trainingsfeld für diverse Autorenfähigkeiten.
weiterlesenTypologien charakterisieren Menschen in bestimmte Typen, die praktisch immer vorkommen: zum Beispiel „Diese Sorte von Kunden kennt jeder Grafiker“, „7 Chef-Typen“ – oder direkt mit einer Selbsteinschätzung verbunden. Etwa „Welcher Akquise-Typ sind Sie?“ oder „X Aufschiebetypen – zu welchen gehörst du?“
weiterlesenDie von mir empfohlenen Schreibphasen sind über die Jahre gleich geblieben, doch inhaltlich habe ich sie im Laufe der Zeit verfeinert. Unter anderem die drei „weichenstellenden Fragen“, die Ihr aus der Konzeptionsphase kennt. Lasst mich die noch mal kurz wiederholen, weil das für heute besonders wichtig ist.
weiterlesenFast nichts macht mehr Laune, als einen Test über sich selbst auszufüllen. Immerhin freuen wir uns alle, wenn es um uns geht. Außerdem ist es immer schön, etwas über sich zu erfahren. Multiple-Choice-Tests sind eine vielseitig einsetzbare Artikel-Form, die dir erlaubt, deine LeserInnen spielerisch zu Aha-Effekten zu bringen. Die denken lockerflockig über sich nach, sogar wenn es um ein schwieriges Thema geht.
weiterlesenDas Konzipieren, das ich euch immer so ans Herz lege [und wo ich meine Workshopschäfchen intensiv piesacke, weil es das Schreiben sowas von schneller und besser macht], bereitet den meisten anfangs Kopfzerbrechen. Völlig normal! *wiederhol* Alles, was man noch nicht gewöhnt ist, ist am Anfang beschwerlich. Egal, ob du gerade Kochen lernst, das erste Mal seit Langem mal wieder in eine Sportstunde gehst oder ein Seminar planst. Du forderst dich neu. Beim Konzipieren tust du das auf mehreren Ebenen:
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