Eine wunderbare Quelle für Themenideen ist das Frage-Format – besonders, wenn es mit dem XX-Artikel kombiniert wird:
Dazu gibts heute ein nützliches Formular:
Eine wunderbare Quelle für Themenideen ist das Frage-Format – besonders, wenn es mit dem XX-Artikel kombiniert wird:
Dazu gibts heute ein nützliches Formular:
Im ersten Teil gings um 7 typische Probleme bei Interviews. Wenn du konzipierst, bevor du irgendwelche Fragen stellst, kannst du deinen Interviewpartner viel mehr dabei unterstützen, wirklich nützliche Antworten zu geben.
Ein Win-Win-Win: Für deine LeserInnen, den Interviewten und für dich.
Es ist total schön, im eigenen Blog oder Newsletter immer mal andere zu interviewen: Experten, die ein Thema abdecken, das man selbst nicht bietet. Kunden, die ein eigenes Produkt oder eine Leistung erfolgreich einsetzen. Oder einfach, um persönliche Erfahrungen rauszukitzeln. Vielleicht interviewst du auch jemanden im Rahmen eines Buchprojektes oder, um Kursunterlagen anzureichern.
Schnell hat man Fragen aufgeschrieben … doch halt!
Dass der XX-Artikel dein Schreibfreund ist, hab ich bereits betont.
Schauen wir uns das Ganze noch mal an.
Deine Meinung ist eine der ergiebigsten Zutaten für Artikel, besonders wenn du bloggst. Sie ist außerdem für deine LeserInnen besonders interessant.
Denn wer sich traut, einen klaren Standpunkt zu vertreten,
Leser lieben echte Geschichten. Die erkennen sie wieder oder können sich zumindest einfühlen. Außerdem wird es gleich viel spannender, wenn es nicht nur um Theorie und Tipps geht, weil die Sache direkt im Alltag verankert ist. Am allerbesten ist jedoch, dass du deinen Lesern kleine Einblicke „in dich“ geben kannst. Kommt dann noch hin und wieder ein Makel vor [dosiert!], nimmt man deine Tipps noch viel lieber an.
Michaela Schara kenn ich schon seit längerem virtuell als Marketing, Werbe- und Inter-netfachfrau. Ich weiß gar nicht mehr, wie lange und woher. Wie das im Netz so ist: Man trifft sich immer wieder.
Via Twitter haben wir dann immer mal geplaudert, unsere Zeichnungen angeschaut und so habe ich ganz nebenbei mitbekommen, dass Michaela blöderweise öfter mal ins Krankenhaus muss. Warum, darüber bloggt sie seit Ende März.
Typologien charakterisieren Menschen in bestimmte Typen, die praktisch immer vorkommen: zum Beispiel „Diese Sorte von Kunden kennt jeder Grafiker“, „7 Chef-Typen“ – oder direkt mit einer Selbsteinschätzung verbunden. Etwa „Welcher Akquise-Typ sind Sie?“ oder „X Aufschiebetypen – zu welchen gehörst du?“
Fast nichts macht mehr Laune, als einen Test über sich selbst auszufüllen. Immerhin freuen wir uns alle, wenn es um uns geht. Außerdem ist es immer schön, etwas über sich zu erfahren.
Multiple-Choice-Tests sind eine vielseitig einsetzbare Artikel-Form, die dir erlaubt, deine LeserInnen spielerisch zu Aha-Effekten zu bringen. Die denken lockerflockig über sich nach, sogar wenn es um ein schwieriges Thema geht.
„Ich will vielseitiger schreiben“, „Meine Texte sollen unterhaltsamer werden“, „Ich habe keine Luuuuust zum Bloggen“ … Eine ganz simple Sache, die Betten beim Schreiben mal wieder aufzuschütteln, ist, das Thema anders anzugehen.
Da gibt’s jede Menge Möglichkeiten, und die beruhen alle auf drei Stellschrauben, die du alleine oder in Kombination nutzen kannst.