Es gibt zwei Extreme: Das Flutschen und das Frusten.
Die meisten von uns haben mit beidem Erfahrung. Immer wieder. Mal geht was noch nicht. Mal geht es gerade jetzt nicht.
Es gibt zwei Extreme: Das Flutschen und das Frusten.
Die meisten von uns haben mit beidem Erfahrung. Immer wieder. Mal geht was noch nicht. Mal geht es gerade jetzt nicht.
Die besten Inhalte bleiben ungelesen, wenn das Layout behindert. Das tut es leider oft. Bleiwüste, viel zu kleine Schrift, zusammengequetscht … Als AutorIn merkt man das mitunter gar nicht, weil man sich auf die Inhalte konzentriert. Oder weil am Bildschirm alles schön gezoomt ist.
Das Design soll in erster Linie den Inhalt stützen. Es soll wirken – und für einen Wiedererkennungseffekt sorgen. Dazu kommt, dass du damit ausgewählte Inhalte hervorheben kannst.
Seit geraumer Zeit sprechen mich Kunden an, wie ich das denn mit dem Layout mache – bei meinen Unterlagen, wenn wir im Vorstellbrief-Workshop das Kurzprofil in Form bringen oder bei Selbst-Checks, Übungen & Co.
Jeder hat bestimmt schon mal versucht, ein Wort zu erklären: einen Dialektbegriff, ein Fremdwort oder eines aus einer anderen Sprache. Im Kopf weiß man oft ganz genau, was das Wort bedeutet, aber die richtigen Worte dafür findet man nicht. Also umschreibt man es und merkt „Ja so, aber nicht wirklich …“ und umschreibt weiter, aber das trifft es nicht so recht.
Zwischen dem, was man meint und dem, was man ausdrücken kann, ist eine Schere.
Immer wieder plädiere ich dafür, nicht ewig an einem Text rumzumachen. Wer viel schreibt, kann weder ständig auf kussfreudige Musen warten, noch sich leisten, Stunde um Stunde [oder gar tagelang] an einem Artikel zu hängen.
Das ist ein Plädoyer für den Klarnamen im Netz. Bei uns Einzelunternehmen sind WIR das Business. Selbst, wenn du deiner Firma irgendeinen Phantasienamen gegeben hast, stehst dahinter du.
Du bist das grundlegendste Alleinstellungsmerkmal. Niemand kann die Kombination Dein Angebot + Du identisch anbieten.
… oder dir auf Social Media entfolgt.
Jetzt haben wir den Salat: Wieder hat jemand den Abmelde-Button geklickt. Das hat ja immer irgendwie was von Ablehnung.
Wenn dir solche Gedanken durch den Kopf schießen, ist das natürlich eine totale Über-Reaktion. Meistens wissen wir das sogar. Und doch neigen wir dazu, die Dinge persönlich zu nehmen.
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Manche Sachen machen mich sauer. Zum Beispiel, wenn Leute dogmatisch behaupten, wie umfangreich ein Text sein darf oder muss. „Ein Artikel darf nicht zu lang sein, sonst liest ihn keiner!“ – „Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass ein Text nur so und so viele Wörter haben darf.“ – Uäch.
Es ist doch so:
Und über allem steht:
Ganz viele schleichen um ihre „über mich“-Seite rum. Oder haben eine, sind aber nicht so recht zufrieden damit. Über weit verbreitete Eier auf der Profilseite habe ich bereits gebloggt. Heute gibt’s ein paar Tipps, wie du es angehen kannst, damit dein „über mich“ so richtig aussageklar und lebendig wird.
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Du kannst dir das Schreiben spannender, besonderer und spaßiger machen, indem du dir von vornherein einen außergewöhnlichen Rahmen für einen Text schaffst: Heute stelle ich dir fünf Ideen vor, wie du mal ganz ausgeflippt an dein Thema rangehen kannst.
Es kann sein, dass daraus dein Text entsteht. Es kann auch sein, dass du es einfach nutzt, um Stoff für einen ganz anderen Artikel zu sammeln.
Immer wieder erlebe ich Selbstständige im Zwiespalt, was die Anrede angeht: Das Du ist immer mehr auf dem Vormarsch, manche fühlen sich sogar unter Druck. Andere duzen frischfröhlich vor sich hin, aber wehe ich frage „Ja, wie ist das denn im Alltag? Duzt du deine Kunden denn da auch?“