Im ersten Teil gings ums Ob, ums Warum, ums Wann und Wen. Heute gibts ein paar Takte rund um die Fragen. Versetzen wir uns zunächst in deine Test-Leser.
Schlagwort: Feedback
Ratgeber schreiben: Test-Leser?
Stefanie schreibt:
„Ich frage mich, welche Fragen ich Testlesern für mein zweites Buch sinnvollerweise stelle …“
Fangen wir ein wenig vorher an. Wie so vieles, ist das Probelesen nämlich komplexer. Neben der Frage, ob man das überhaupt braucht, gibt es ein paar Kriterien, die relevant dafür sind, den richtigen Leuten zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Fragen zu stellen.
Ernsthaft krank geworden und darüber bloggen? 5 Fragen, die ich mir stellen würde
Ein unerfreuliches Thema, mit dem ich in letzter Zeit immer öfter konfrontiert werde, ist die Frage, ob man eine ernsthafte Erkrankung publik machen sollte. Erst gestern habe ich wieder mit einer langjährigen, lieben Kundin darüber gesprochen. Gerade für bloggende EinzelunternehmerInnen ist diese Frage erst recht ein Thema. Darum hier mal meine Gedanken dazu, was man sich vorher überlegen sollte.
Denn wenn es mal im Internet steht, steht es da.
Interview mit Michaela Schara zu ihrem ganz besonderen Blog
Michaela Schara kenn ich schon seit längerem virtuell als Marketing, Werbe- und Inter-netfachfrau. Ich weiß gar nicht mehr, wie lange und woher. Wie das im Netz so ist: Man trifft sich immer wieder.
Via Twitter haben wir dann immer mal geplaudert, unsere Zeichnungen angeschaut und so habe ich ganz nebenbei mitbekommen, dass Michaela blöderweise öfter mal ins Krankenhaus muss. Warum, darüber bloggt sie seit Ende März.
Bewertungen – Aussagekraft und Wirkung
Wer mit seinen Texten nach außen geht, bekommt immer auch Resonanz:
Vorübung fürs Schreiben: Emotional rankommen (3)
Viele Selbstständige haben sich noch nie differenziert genug Gedanken gemacht, wie sie wirklich emotional zu den Dingen stehen. Das ist ungünstig, denn es macht deine Texte zu neutral. Im ersten Teil gings um das Fachgebiet. Im zweiten Teil geht es um Statements und Verhaltensweisen.
Vorübung fürs Schreiben: Emotional rankommen (2)
Gute Texte sind von dir ganz persönlich gefärbt. Doch ganz viele Selbstständige haben sich noch nie differenziert genug Gedanken gemacht, wie sie wirklich emotional zu den Dingen stehen. Im ersten Teil gings um das Fachgebiet. Im zweiten Teil geht es um Statements und Verhaltensweisen:
Das Stilmittel „Kontrast“
Kürzlich habe ich ein Testimonial für den GABAL-Verlag geschrieben. Es ist ideal dafür, mit Ihnen über das Stilmittel des Kontrastes zu reden:
Sie werden es nie jedem recht machen
Der Stein des Anstoßes.
Wer schreibt, geht raus. Wer rausgeht, muss auf Leser-Reaktionen gefasst sein – und manchmal ganz schön schlucken, wenn es Kritik hagelt.
Polarisieren
Rap-Musik, Mario Barth, Esoterik, Rauchen, Stereotypen über Frauen und Männer … es gibt Themen, die polarisieren. Da gibt es dann meistens kein neutrales Mittelfeld, sondern gespaltene Lager. Das gilt für Geschmack, Vorlieben, Humor und unsere Werte. Natürlich gilt es auch für Sprache.