Da will dich also wer interviewen und schickt dir die Fragen per Mail. Gute Sache! Denn so hast du Zeit, dir Gedanken zu machen, was du sagen willst – und wie.
Ein gutes Interview ist eine Win-Win-Win-Angelegenheit:
Da will dich also wer interviewen und schickt dir die Fragen per Mail. Gute Sache! Denn so hast du Zeit, dir Gedanken zu machen, was du sagen willst – und wie.
Ein gutes Interview ist eine Win-Win-Win-Angelegenheit:
Eine wunderbare Quelle für Themenideen ist das Frage-Format – besonders, wenn es mit dem XX-Artikel kombiniert wird:
Dazu gibts heute ein nützliches Formular:
Im ersten Teil gings um 7 typische Probleme bei Interviews. Wenn du konzipierst, bevor du irgendwelche Fragen stellst, kannst du deinen Interviewpartner viel mehr dabei unterstützen, wirklich nützliche Antworten zu geben.
Ein Win-Win-Win: Für deine LeserInnen, den Interviewten und für dich.
Es ist total schön, im eigenen Blog oder Newsletter immer mal andere zu interviewen: Experten, die ein Thema abdecken, das man selbst nicht bietet. Kunden, die ein eigenes Produkt oder eine Leistung erfolgreich einsetzen. Oder einfach, um persönliche Erfahrungen rauszukitzeln. Vielleicht interviewst du auch jemanden im Rahmen eines Buchprojektes oder, um Kursunterlagen anzureichern.
Schnell hat man Fragen aufgeschrieben … doch halt!
Ein unerfreuliches Thema, mit dem ich in letzter Zeit immer öfter konfrontiert werde, ist die Frage, ob man eine ernsthafte Erkrankung publik machen sollte. Erst gestern habe ich wieder mit einer langjährigen, lieben Kundin darüber gesprochen. Gerade für bloggende EinzelunternehmerInnen ist diese Frage erst recht ein Thema. Darum hier mal meine Gedanken dazu, was man sich vorher überlegen sollte.
Denn wenn es mal im Internet steht, steht es da.
Immer wieder erwähne ich den Expertenkopf – meistens ist der beim Schreiben mit Vorsicht zu genießen: Denn wir wissen so viel, dass das gerne mal auf einmal raus will.
Das, gekoppelt mit dem Irrglauben, dass ein Text nützlicher wird, je mehr man reinstopft [„viel hilft viel“] macht Probleme auf allen Seiten. Für die Leser. Vor allem für dein Business und deine Schreibfähigkeiten. Wenn zu viel Inhalte in einen Text dürfen, endet das an der Oberfläche oder es kommt zu Kraut und Rüben.
Gestern denk ich so bei mir „Schreibst morgen mal was zur wörtlichen Rede. Die macht Texte gleich viel lebendiger.“
Gutes Thema. Aber weils heute so heiß ist und ich rund um die wörtliche Rede alles Mögliche sagen könnte, wähl ich einfach spontan ein paar Punkte aus, die gerade durch mein flüssiges Hirn schwimmen.
Gerade bei Business- und Persönlichkeitsblogs bietet es sich an, ein Thema aus dem eigenen Alltag rauszugreifen, sich zum Beispiel immer zum Ende der Woche hin zu fragen:
… und daraus einen Artikel zu schreiben.
Vor vier Jahren habe ich geschrieben „Verbessern Sie Ihre Korrespondenz in nur fünf Tagen“ Im Gegensatz zu den „Waschbrettbauch in nur einer Woche“-Versprechungen geht das tatsächlich. Warum? Weil es beim Schreiben sofort nützt, an einer klitzekleinen Schraube zu drehen.
Der Clou dabei ist, einzelne Aspekte im Fokus zu behalten und ganz gezielt was zu merken, um dann was zu machen. Genau das Gleiche gilt, wenn Sie in größerem Stil Ihre Schreibfähigkeiten verbessern möchten, ganz egal, ob Sie komplett anfangen oder sich schon gut finden.
Besonders, wenn Sie auf Ihrer Website oder in einem Newsletter gute Tipps geben, kennen Sie die „Ich hab da mal eine Frage“-Mails.
Oft denken sich die Absender nichts dabei, manchmal wollen sie kostenfrei eine Beratung abstauben – doch ganz unabhängig davon ist es wichtig, dass Sie von vornherein die Kontrolle über Zeit und Aufwand in der Hand behalten.