Themen finden: Eine eigene Erfahrung im Zentrum
Ein sehr schöner Aufhänger – und eine unendliche Quelle für Themenideen – ist es, bei sich selbst zu bleiben. Im Mittelpunkt steht dann:
weiterlesenEin sehr schöner Aufhänger – und eine unendliche Quelle für Themenideen – ist es, bei sich selbst zu bleiben. Im Mittelpunkt steht dann:
weiterlesenFrischer Wind tut nicht nur den LeserInnen unseres Blogs oder Newsletters gut – sondern auch uns selbst: Es macht einfach viel mehr Spaß, sich immer mal neu zu fordern. Etwa mit dieser witzigen Variante, die deine Phantasie befeuert: Bring verschiedene Dinge, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, in einen Zusammenhang.
weiterlesenSascha hat mir ein paar Fragen zum Plankton gestellt: Du empfiehlst BloggerInnen, bei der Themenwahl ins Plankton zu gehen. Was meinst Du damit? Warum sind zu große Themen problematisch? Wie findet man Plankton-Themen? Du rätst, den Blickwinkel zu wechseln, um zu einem Thema verschiedene Plankton-Themen zu erarbeiten. Wie funktioniert das? Gibt es einen Kniff, mit dem ich testen kann, ob ich einen guten Plankton-Arbeitstitel habe oder ob noch mehr geht? Meine Antworten gibts bei ihm im Blog. .
weiterlesenPseudo-Plankton tarnt sich wie echtes Plankton – es klingt klein, konkret, realistisch, doch auf den zweiten Blick wird klar, dass es ein Wolf im Schafspelz ist. Das Prinzip des Pseudo-Planktons ist immer gleich: Der vorläufige Arbeitstitel hört sich von der Formulierung her klein und konkret an, doch das eigentliche Thema ist riesig. Drei Formulierungen, die gerne Konkretheit vorgaukeln:
weiterlesenIch bin ein großer Freund des XX-Artikels. So nenne ich die Artikel mit einer bestimmten Anzahl von Tipps/Missverständnissen/Don’ts/… à la: 3 Verhaltensweisen, die es dir erleichtern, anderen zu verzeihen 5 Schnelltipps gegen Lampenfieber Warum der XX-Artikel extrem hilft, vor allem bei der Struktur, habe ich bereits ausführlich beschrieben. Hier und hier gibt es Formulare dazu.
weiterlesenKommen wir mal wieder intensiv auf unseren größten Pluspunkt zurück, der gleichzeitig ein großer Fallstrick beim Schreiben sein kann: unser Expertenkopf. Wir wissen wahnsinnig viel. Unser Kopf steckt voller Know-how, Erfahrungen, Standpunkten und Zusammenhängen. Da wir den Kopf nicht ausschalten können, denkt der sich immer seinen Teil dazu. Die Folge: Über dem Kopf deiner Leser bilden sich Fragezeichen. Denn denen fehlt was, weil sie sich nur an das halten können, was dasteht.
weiterlesenWir alle haben so unseren gewohnten Trott und Verhaltens-Muster. Das sind die bekannten, meist sehr naheliegenden Verhaltensweisen. Doch es gibt immer ein riesiges Spektrum. Reg doch mal deine Leser an, das Gewohnte durch das Gegenteil zu ersetzen! Das gibt einen richtigen Überraschungseffekt, macht neugierig – und es regt zum Ausprobieren an.
weiterlesenTrau dich, unbequem zu werden! Deine Leser an unangenehme Tatsachen erinnern, ihnen auch mal auf die Füße steigen und sie gnadenlos mit etwas konfrontieren, was sie nicht gerne hören.
weiterlesenEine verwandte Spielart ist das Interview. An dieser Stelle geht es mir allerdings nicht darum, andere zu interviewen, sondern darum, wie du einen Text mit eigenen Fragen-Antworten bestückst:
weiterlesenJetzt verändern wir das Prinzip ein wenig: Statt Frage-Antwort nimmst du bereits in der Überschrift die Antwort vorweg – und stellst dann dazu nutzbringende Fragen, die mehr Fleisch an die Knochen deines Statements bringen. Dadurch vertiefst du deine Aussage. Beispiele für Plankton-Arbeitstitel wären: Choleriker reagieren heftiger, wenn du Schwäche zeigst. Schlafhygiene bringt Sie zum schnelleren Einschlafen Regelmäßige WordPress-Backups sind auch für kleine Blogs essenziell.
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