Du stehst vor einem größeren Projekt oder würdest eigentlich gerne … (ein Buch schreiben, einen etwas anderen Auftrag annehmen, oder oder oder).
Gut, wenn dir das Herz klopft!
Du stehst vor einem größeren Projekt oder würdest eigentlich gerne … (ein Buch schreiben, einen etwas anderen Auftrag annehmen, oder oder oder).
Gut, wenn dir das Herz klopft!
Der Begriff ÜBERARBEITEN ist ein wenig irreführend, denn da steckt „Arbeit“ drin. Viel besser ist es, sich daran zu erinnern, dass es eigentlich nur um Feintuning gehen sollte: Die Hauptarbeit ist gemacht. Jetzt wird poliert, allenfalls mal eine Kleinigkeit repariert. Fertig!
Die Schreiberei kann ganz schön in Arbeit ausarten! Besonders, wenn du regelmäßig schreibst.
Hakt es, kostet das Kraft, Zeit, Nerven. Das ist gleichzeitig für uns EinzelunternehmerInnen bares Geld.
Läuft es nicht richtig rund bei dir? Dann leg mal den Finger auf die Auslöser:
Krebs ist, wenn man trotzdem lacht ist aus vielen Gründen lesens- und bemerkenswert. Es ist ein wichtiges, witziges Buch, das ganz sicher vielen hilft – und ebenso sicher nicht für jeden was ist (= ein Qualitätsmerkmal).
Heute schreibe ich aber keine Rezension zum Buchthema, sondern wir schauen uns mal näher an, was als Autorensicht bemerkenswert ist. Das ist also ein Artikel für alle von euch, die Ambitionen haben, einen Ratgeber zu schreiben.
Da hab ich gestern beim Heimkommen gelacht, als ich in den Briefkasten geschaut habe: Das 30 Minuten Arschlöcher zähmen, das es bereits auf Spanisch gibt, ist jetzt auch auf Taiwanesisch erhältlich!
Maria Sartori-Plebani gibt Italienischkurse [icomeitaliano.eu] – privat und in Unternehmen, und das seit über 20 Jahren.
Wir kennen uns schon ewig über meine Blogs. In den letzten Jahren ist Maria schreiberisch von Null auf Hundert gekommen!
Im ersten Teil gings ums Ob, ums Warum, ums Wann und Wen. Heute gibts ein paar Takte rund um die Fragen. Versetzen wir uns zunächst in deine Test-Leser.
Stefanie schreibt:
„Ich frage mich, welche Fragen ich Testlesern für mein zweites Buch sinnvollerweise stelle …“
Fangen wir ein wenig vorher an. Wie so vieles, ist das Probelesen nämlich komplexer. Neben der Frage, ob man das überhaupt braucht, gibt es ein paar Kriterien, die relevant dafür sind, den richtigen Leuten zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Fragen zu stellen.
Ein unerfreuliches Thema, mit dem ich in letzter Zeit immer öfter konfrontiert werde, ist die Frage, ob man eine ernsthafte Erkrankung publik machen sollte. Erst gestern habe ich wieder mit einer langjährigen, lieben Kundin darüber gesprochen. Gerade für bloggende EinzelunternehmerInnen ist diese Frage erst recht ein Thema. Darum hier mal meine Gedanken dazu, was man sich vorher überlegen sollte.
Denn wenn es mal im Internet steht, steht es da.
Michaela Schara kenn ich schon seit längerem virtuell als Marketing, Werbe- und Inter-netfachfrau. Ich weiß gar nicht mehr, wie lange und woher. Wie das im Netz so ist: Man trifft sich immer wieder.
Via Twitter haben wir dann immer mal geplaudert, unsere Zeichnungen angeschaut und so habe ich ganz nebenbei mitbekommen, dass Michaela blöderweise öfter mal ins Krankenhaus muss. Warum, darüber bloggt sie seit Ende März.