Im ersten Teil ging es darum, zuerst das Wo, Wie, Was zu entscheiden.
Anschließend hast du dir einen Dummy gebastelt. Nimm dir deine Ergebnisse vor und entscheide jetzt, welche Informationen auf welche Seite kommen.
Im ersten Teil ging es darum, zuerst das Wo, Wie, Was zu entscheiden.
Anschließend hast du dir einen Dummy gebastelt. Nimm dir deine Ergebnisse vor und entscheide jetzt, welche Informationen auf welche Seite kommen.
Der größte Fehler, Ihr wisst es schon, ist das Vorpreschen: „Ich brauche einen Flyer“ … und schon geht das wilde Getexte los.
Handbremse rein! Bitte vorausdenken!
Bei Flyern haben sich drei Bausteine bewährt, zu denen du dir vorab Gedanken machen und einige Entscheidungen treffen solltest:
Das Kurzprofil ist idealerweise eine Seite, bei der du alles Wichtige – was du tust/anbietest und wer du bist – im Schnellüberblick zeigst.
Das ist extrem praktisch
Dos and Don’ts beim Kurzprofil:
Wenn ich mit Kunden an Texten arbeite, fallen mir Informationsdefizite auf: da werden wichtige Fakten einfach nicht erwähnt oder vorteilhafte Argumente nicht geliefert. Auch habe ich oft sehr lebendige oder auf irgendeine Weise besondere Menschen vor mir und blicke auf flache, neutrale Texte, die deren Persönlichkeit gar nicht gerecht werden.
Die Hauptgründe dafür erwähne ich immer wieder:
… und Vielfalt in dein Blog. Zusatznutzen: Sie fordern dich anders und lockern das Schreiben auf. Gut so! Denn hin und wieder wird man blogmüde.
Bei einem Formular kannst du machen, was du willst. Relevant ist nur,
Wer Kurse gibt, braucht treffende und attraktive Seminarausschreibungen. Oft muss man auf sehr wenig Platz genau das Richtige vermitteln – auch, wenn Kurse prinzipiell gut laufen: Denn die Ausschreibung entscheidet maßgeblich, ob sich die richtigen Leute angesprochen fühlen – und die richtigen Erwartungen geweckt werden.
Bestandteile guter Akquise sind:
Gute Akquise ist außerdem von konstanter Erfolgskontrolle abhängig: Versuch und Irrtum verbessern die Wirksamkeit und vermeiden unnötige Zeit-, Geld- und Energieverschwendung.
Tatsache ist: Als EinzelunternehmerInnen schreiben wir fürs Business. Das ist eine Marketingmaßnahme. Unausgesprochen gilt:
Ich schenke dir Know-how. Aber nicht, weil mir langweilig ist und nicht aus Idealismus, sondern weil ich mich mit meinem Business zeige.
Ich verdiene mein Geld mit dieser Sache. Du hast hier – auf meinem Blog, im Newsletter, in Fachartikeln – die Gelegenheit, näher in mein Fach einzusteigen. Du bekommst Anregungen, Informationen, Tipps, Übungen und Methoden, ganz kostenfrei und ohne jede Verpflichtung.
Mein Ziel damit sind Empfehlungen und Aufträge.
Wer bloggt, schreibt meist lockerer und so, dass es der eigenen Persönlichkeit entspricht. Das steht oft im krassen Gegensatz zu den sonstigen Webtexten.
Wer schreibt, um sein Business voranzubringen (Blog, Newsletter, Gastbeiträge, Social Media) muss mit Substanz rausgehen. Doch besteht da nicht die Gefahr, zu viel Wissen zu verschenken?